Bisskorrekturen

Im Laufe des Lebens verändert sich die Bisslage von Natur aus. Die Zähne kauen sich ab, die Kiefergelenke passen sich an,
das Gesicht wird unterhalb der Nasenspitze kleiner – mit den entsprechenden Nachteilen wie faltige Mundwinkel etc..
Das ist zwar ein ganz natürlicher Vorgang und wird als "Althirschphänomen" bezeichnet, aber für das betroffene Lebewesen
ist das nicht gut und kann heute – was die Zähne betrifft – erfolgreich behandelt und somit verhindert werden.
Weitere Gründe für notwendige Bissumstellungen sind: kieferorthopädische Fehlstellungen, 
Zähneknirschen, Gebisse mit  stark gefüllten Zähnen und zu weichen Füllungsmaterialien und Kiefergelenkserkrankungen.
Muß der Biss – vom Zahnarzt feststellbar- nur in geringem Ausmaß verändert werden, kann man das
kieferorthopädisch mit sehr dünnen und praktisch nicht sichtbaren Folien bewerkstelligen, mit aufgeklebten
Compositekauflächen, durch unter der Rubrik  Kiefergelenkstherapie, CMD, Funktionstherapie genannte
Verfahrensweisen oder einfach nur durch Einschleifen.

Bei Spannungskopfschmerzen, Kaumuskulatur- oder Kiefergelenksbeschwerden kann eine Indikation zur Bisskorrektur vorliegen.

Da wir unsere Patienteninformationen ständig aktualisieren und wir zur Zeit die ausführlicheren Detailinformationen
zum Thema Bisskorrekturen gerade bearbeiten, müßten Sie sich in der nächsten Zeit für ausführlichere Informationen bitte direkt an uns wenden.
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis!